SOMMER, SCHWIMMBAD, … BADEMEISTER!

Den ganzen Tag auf einem Hochsitz in der Sonne abhängen, gut aussehen – und ab und zu in die Trillerpfeife pusten: Ist das wirklich der Alltag eines Bademeisters? Nein! Der ist nämlich anspruchsvoller und abwechslungsreicher als viele denken. Was diese Ausbildung mit Chemie, Bio und Sport zu tun hat und welchen eindrucksvollen Namen sie wirklich trägt – erfährst du hier!

Zunächst einmal: Der Abschluss dieser Ausbildung heißt gar nicht „Bademeister“, sondern „Fachangestellte/r für Bäderbetriebe“. Klingt viel professioneller, oder? Ist der Job nämlich auch. Und: Aufpassen, dass niemand unerlaubt Arschbomben vom Dreier macht oder Schokoeis ins Wasser kleckert – das ist nur eine von sehr vielen Aufgaben.

FACHANGSTELLTE/R FÜR BÄDERBETRIEBE: WAS SIND DIE AUFGABEN?

Ja, deine Verantwortung ist vor allem die Sicherheit der Badegäste, im Wasser wie rundherum. Das umfasst aber ganz viele verschiedene Tätigkeiten: Die Schwimmenden beaufsichtigen, Hilfeleistung in Notfällen und bei Verletzungen, Wasserqualität und Säuberungstechnik kontrollieren ebenso wie den Sicherheitscheck von Rutschen, Leitern oder Sprungbrettern. Auch Schwimmkurse für Groß und Klein oder mal etwas Verwaltungs- und Öffentlichkeitsarbeit gehören zu deinem Job. Und für all das brauchst du jede Menge Hintergrundwissen: deshalb gehören Chemie, Bio, Medizin und Sport zu den wichtigsten Schulfächern in deinen Berufsschulphasen. Klingt spannender als nur im Hochstuhl sitzen, oder?

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